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Mein AtemZeitRaum

Aktualisiert: 29. März 2021



Nimm dir ein wenig Zeit und lass dir erzählen, wie es gelingen kann, in wenigen Minuten zu einer inneren Ruhe zu finden. Immer wieder bin ich erstaunt, wie einfach das sein kann…


Ich atme. Ich atme ein - ich atme aus. Ich beobachte mein Atmen. Es fühlt sich zu Beginn klein an. Ich nehme die Begrenztheit meines Atmens wahr und beobachte das - ich erkunde die Grenze. Ganz einfach weiteratmen und beobachten - Geduld. So kann es sich wandeln. Ja, ich gebe zu, ich übe das schon seit geraumer Zeit... Es geht schon ganz leicht. Der Raum wird nach und nach größer – das gelingt gerade sehr gut. Es dauert nicht lang und mein ATEMRAUM ist groß. Herrlich groß – das fühlt sich weit und frei an. Der Raum dehnt sich weiter aus. Und mir kommt vor, das weltliche Geschehen, der Alltag, die drängenden Themen sind außerhalb dieses Raumes. Auch wenn es im Außen rumpelt und rüttelt, hier in diesem Atemraum sind nur mein Atem und ich. Auch das Denken bleibt draußen. Und ich schenke uns Zeit – dem Atem und mir. So wird der Atemraum zu einem AtemZEITraum. Groß und weit, in einem sehr hellen Ton.


Und die Seele tankt auf. Sie wird wieder weit und es wird hell in mir. Das Schöne daran: dieser Atemraum ist unabhängig vom Außen. Und es ist so einfach. Innehalten. Einfach nur atmen und das Geschehen beobachten. Wenn es mir so gelungen ist, mit meinem Innersten in Kontakt zu kommen, so genieße ich das eine Zeit lang. Dann richte ich einen Teil meiner Aufmerksamkeit wieder nach außen, ein Teil jedoch bleibt in der Wahrnehmung des Atemraumes. Das hilft - wenn es grad schwer ist. Und auch sonst :-)


Wenn auch du deinen Innenraum erkunden magst, dann melde dich bei mir. Ich begleite dich sehr gerne . Auch online.


(c) Foto Smolka


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